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CBG und seine Eigenschaften

Was ist CBG?

CBG oder Cannabigerol ist ein Phytocannabinoid, eines von über 100 Cannabinoiden, die in Hanfpflanzen – Pflanzen der Cannabis Sativa L. Art – gefunden werden. Es wird als der “Stammzellen” aller Substanzen bezeichnet, die in Hanf produziert werden. Andere Cannabinoide entstehen aus CBG, wenn die Pflanze reift. Aufgrund seiner natürlichen Eigenschaften wird es für Zustände wie Krebs, neurodegenerative Erkrankungen, psychische Probleme und mehr empfohlen. Ähnlich wie CBD zeigt CBG keine psychoaktiven Effekte, ist nicht süchtig machend und verursacht keine Rauschzustände, was es für eine Vielzahl von Menschen geeignet macht.

Eigenschaften von CBG

CBG wird bei vielen Erkrankungen und als Unterstützung für laufende medizinische Therapien eingesetzt. Aufgrund seiner Eigenschaften wird es als unterstützende Maßnahme in konventionellen Therapien für Zustände wie:

– Entzündliche Darmerkrankungen,
– Glaukom,
– Blasenfunktionsstörungen,
– Huntington-Krankheit,
– Bakterielle Infektionen,
– Appetitlosigkeit,
– Krebs,
– Neurodegenerative Erkrankungen,
– Depressionen und Angststörungen,
– Psoriasis,
– und andere empfohlen.

CBG (Cannabigerol) zeigt die folgenden Wirkungen:

– Entzündungshemmend,
– Neuroprotektiv,
– Antioxidativ,
– Antibakteriell,
– Analgetisch,
– Angstlösend,
– Antidepressiv.

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CBD und seine Eigenschaften

Was ist CBD?

CBD, oder Cannabidiol, ist ein Phytocannabinoid, eines von über 100 Cannabinoiden, die in Hanfpflanzen – Cannabis Sativa L. – vorkommen. Es hat beruhigende und therapeutische Eigenschaften. Obwohl es aus Hanf extrahiert wird, hat es wenig gemeinsam mit Marihuana. Es hat keine psychoaktiven Effekte, besitzt jedoch signifikantes therapeutisches Potenzial. Aufgrund seiner natürlichen Eigenschaften wird es für verschiedene Krankheiten empfohlen, wie Krebs, Autoimmunerkrankungen, psychische Gesundheitsprobleme und andere. Es führt weder zu Abhängigkeit noch zu Rauschzuständen, daher ist es für eine breite Palette von Personen geeignet.

CBD wird als unterstützende Therapie für Zustände wie:

1. **Epilepsie** – Studien haben gezeigt, dass CBD wirksam sein kann, um die Häufigkeit und Intensität von Anfällen zu reduzieren. Bei Patienten, die behandelt wurden, wurde eine durchschnittliche Reduktion von 45,1% der Anfallsepisoden festgestellt. Zur Unterstützung der traditionellen Epilepsiebehandlung werden oft hohe CBD-Dosen von 5 bis 50 mg/kg Körpergewicht/Tag verwendet.

2. **Multiple Sklerose** – hilft, den Fortschritt der Krankheit zu verlangsamen und bestimmte Symptome zu kontrollieren, wie:

– Reduzierung neurologischer Entzündungen
– Verringerung von Anfällen
– Verhinderung der Infiltration von T-Zellen und Verzögerung des Krankheitsverlaufs
– Verminderung neuropathischer Schmerzen
– Verlangsamung der Entwicklung autoimmuner Probleme
– Unterstützung der Kontrolle der Harnentleerung.

3. **Autoimmunerkrankungen** – verlangsamt die Krankheitsprogression und kontrolliert bestimmte Symptome, zeigt starke entzündungshemmende Wirkungen und die Fähigkeit, die Entwicklung von Krankheiten zu hemmen.

4. **Neurodegenerative Erkrankungen** – hat vielversprechende Eigenschaften als Schutzmittel bei verschiedenen neurodegenerativen Erkrankungen, einschließlich Multipler Sklerose, Alzheimer-Krankheit, Rückenmarksverletzungen, Prionenkrankheiten und Parkinson-Krankheit.

5. **Schlafstörungen** – Forschung deutet darauf hin, dass CBD dazu beitragen kann, einen tiefen Schlaf zu fördern, indem es einen positiven Einfluss auf die REM-Schlafphase hat.

6. **Angststörungen** – CBD zeigt eine beruhigende Wirkung und unterstützt die symptomatische Behandlung von Angststörungen durch Reduzierung somatischer Angstsymptome.

7. **Depression** – CBD unterstützt pharmakologische Behandlungen und Psychotherapie, indem es auf den 5-HT1A-Serotoninrezeptor einwirkt, was zu einer Erhöhung von Serotonin- und Dopaminfreisetzung führt.

8. **Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)** – Hinweise deuten darauf hin, dass CBD helfen kann, die Symptome von PTSD zu reduzieren, einschließlich des Verschwindens traumatischer Erinnerungen, der Verringerung von Angst und Furcht, der Verbesserung der Stressbewältigungsfähigkeiten und der Unterstützung gesunden Schlafs.

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Cannabinoide – was sind sie und wie wirken sie?

Cannabinoide sind eine Gruppe chemischer Substanzen, die aus den Pflanzen isoliert sind, die ihren Namen tragen, nämlich Cannabis. Sie sind hochlöslich in nichtpolaren Lösungsmitteln (Fetten und Alkoholen), lösen sich jedoch nicht in Wasser.

Cannabinoide interagieren mit dem Endocannabinoid-System in unserem Körper. Bisher sind zwei Arten von Rezeptoren bekannt, die dieses System aufbauen – CB1 und CB2.

CB1-Rezeptoren sind im zentralen und peripheren Nervensystem vorhanden. Ihre höchste Konzentration findet sich in Zentren, die für Gedächtnis, Emotionen, kognitive Funktionen, Bewegung und Schmerzmodulation verantwortlich sind.

CB2-Rezeptoren hingegen befinden sich in inneren Organen und Strukturen des Immunsystems, wo eine ihrer Funktionen die Modulation der Freisetzung von Zytokinen ist – entzündungshemmende Wirkung.

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